3. Oktober 2019
Barbara Loverre,
Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (SRH Hochschule Heidelberg) und ausgebildete Erzieherin
Titel der Arbeit: Von einer körperzentrierten hin zu einer leiborientierten SozialenArbeit, wie der Ansatz der Leibphänomenologie die Arbeit mit Trans*Menschen verbessern kann.
Beschreibung: Die Bachelor-Arbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Wandel des Interesse der Gesellschaft an Körperbildern und andererseits mit der Entwicklung von Geschlechts- und Transidentität. Kombiniert werden beide Thematiken durch das Einbringen des sozialpädagogischen Aspekts der Sozialen Arbeit in der Beratung und Begleitung von Trans*Menschen.
Es wird eine Verbesserung der Sozialen Arbeit mit Trans*Menschen angestrebt, die durch Erläuterung des derzeitigen Standpunkts und durch Vorstellung moderner, an den erlebten Leib orientierten Ansätze angeregt werden soll. Dabei sollen die, von Machtdiskursen verfestigten, gesellschaftlichen Normen über die Dichotomie der Geschlechter hinterfragt werden. Durch die Vorstellung der reellen Lebenswelt von Trans*Menschen, soll der Leser seine eigene – eventuell für selbstverständlich – erlebte Kongruenz zwischen Leib und Körper in Frage stellen und sich so von Normvorstellungen eines binären Geschlechtersystem zu lösen.
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