1998 entdeckte die Musikwissenschaftlerin Danielle Roster den verschollen geglaubten musikalischen Nachlass der Komponistin Helen Buchholtz. Seit 2003 ist dieser im Archiv Helen Buchholtz der Öffentlichkeit zugänglich. Neben biografischen Dokumenten umfasst es 250 Notenmanuskripte. Das CID belebt die Archivarbeit mit Konzerten, CD-Produktionen, Veröffentlichungen sowie wissenschaftlichen und pädagogischen Projekten.
Helen Buchholtz (1877 – 1953) Helen Buchholtz, geboren 1877, stammte aus der wohlhabenden Escher Familie Buchholtz-Ettinger. Ihr Vater, Daniel Buchholtz, war Eisenwaren-, Haushaltsartikel- und... Weiter Lesen
Ausführliche Informationen zu den beiden Komponistinnen: http://mugi.hfmt-hamburg.de/grundseite/grundseite.php?id=kost1889 http://mugi.hfmt-hamburg.de/grundseite/grundseite.php?id=buch1877
Zwei Koffer voll Notenmanuskripte aus Frauenhand … 1999 erhielt Euterpe – Frauenmusikforum im Cid-femmes den kompletten musikalischen Nachlass der luxemburgischen Komponistin Helen Geiger-Buchholtz (1877-1953),... Weiter Lesen
2009: Das Schaffen von Helen Buchholtz am 22. November im Cube 521 in Marnach In einem Dreijahresprojekt (2009-2011) werden CUBE 521 und das Archiv... Weiter Lesen
Helen Buchholtz war lange Zeit eine komplett Unbekannte, während Lou Kosters Schaffen nach deren Tod bei den allermeisten Musikern allmählich in Vergessenheit geraten war.... Weiter Lesen
Helen Buchholtz und Lou Koster im Fokus Im Mai 2012 standen Helen Buchholtz und Lou Koster im Zentrum einer musikwissenschaftlichen Tagung, die vom CID... Weiter Lesen