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Vom 26. bis zum 29. Mai 2016 fand in Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater die internationale Konferenz Lexikografie, Gender und Musikgeschichtsschreibung statt.
Danielle Roster vom Cid | Fraen an Gender wurde eingeladen am Freitag, den 27. Mai die Archive Komponistinnen in Luxemburg im Cid | Fraen an Gender und ihre begleitenden Musikprojekte als best practice Beispiel im Bereich der Musikvermittlung von Komponistinnen vorzustellen.
Für diesen Panel wurden zwei Projekte ausgewählt: neben dem CID das 1979 gegründete, älteste und umfangreichste Archiv Frau und Musik in Frankfurt am Main.
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Tagung wurde organisiert vom Forschungsprojekt und Netzwerk MUGI (Musik und Gender im Internet, siehe: http://mugi.hfmt-hamburg.de/ ) und stand unter der Leitung von Prof. Dr. Beatrix Borchard und Prof. Dr. Nina Noeske.
Mit über 30 Gästen aus ganz Europa und den USA wurden – insbesondere mit Blick auf weitere internationale Kooperationen – Aspekte von „Lexikographie, Gender und Musikgeschichtsschreibung“ unter den Voraussetzungen des weltweiten Netzes diskutiert. In die Tagung war zudem ein Nachwuchsforum eingebettet, das sich dem Schwerpunkt Popmusik widmete.
Swr2 berichtete in der Musiksendung Cluster von der Tagung mit u.a. einem Interview mit Danielle Roster:
Und hier noch ein Beitrag von Tres Gorza mits Auszügen von Daneille Rosters Rede:
Mehr Informationen und das Tagungsprogramm: http://mugi.hfmt-hamburg.de/tagung
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