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Im Juni ist als Unterrichtsmaterial für die Grund- und Sekundarschule Bd. 4 der « Carnets didactiques du CEDOM » erschienen, in Zusammenarbeit mit dem Unterrichtsministerium.
In dem Band JAZZ ZU LËTZEBUERG wird keine einzige luxemburgische Jazzmusikerin vorgestellt, weder die Sängerinnen, Schlagzeugerinnen, Bassistinnen, Pianistinnen, die mit den luxemburgischen Jazzern der Vorkriegszeit musizierten (siehe: Roger Spautz Pioniere der leichten Muse 1983) noch heutige Musikerinnen wie Sascha Ley, Leana Sealy, Raquel Barreira, Marly Marques, Natasa Gehl…
Der Name ‚Litty‘ bezieht sich auf das Luxemburger Duo der beiden Unterhaltungsmusiker Pierre-Toussaint Stefani genannt Litty (1872-1932) und Victorine Chalois genannt Bobby (1895-1988). Im Titel wird Bobby nicht erwähnt, in den Illustrationen von Andy Genen aber erscheinen beide: Litty als erwachsener Musiker, Bobby als ca. vierjähriges Mädchen mit Zöpfen. So zeigt das Coverbild von Band 4 Litty Klavier spielend, während Bobby mit den Füssen auf den Tasten stampft, auf Seite 51 spielt Litty Schlagzeug, während Bobby auf einen – na was schon ? – Kochtopf schlägt…
Allem Faktischen und Realen zum Trotz: In luxemburgischen Schulen soll weiter gelehrt werden: Musik ist und bleibt männlich! Wer das nicht glaubt, kann sich im CID dokumentieren.
[Fr] 🗣️ After popular demand the event on the criminalization of femicide is back! 👩⚖️ What is Femicide? Should we criminalize it? Learn more... Weiter Lesen
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