Helen Buchholtz, geboren 1877, stammte aus der wohlhabenden Escher Familie Buchholtz-Ettinger. Ihr Vater, Daniel Buchholtz, war Eisenwaren-, Haushaltsartikel- und Baumaterialienhändler sowie Gründer der erfolgreichen Brauerei Buchholtz. In ihrer Kindheit erhielt sie Unterricht in Klavier, Violine, Solfeggio und Tonsatz. Ihre Jugend verbrachte sie musizierend und komponierend im Elternhaus in Esch/Alzette. Im Alter von sechsunddreißig Jahren heiratete sie den deutschen Arzt Bernhard Geiger und zog mit ihm nach Wiesbaden.
Nach dem unerwarteten Tod ihres Mannes im Jahr 1921 kehrte sie als kinderlose Witwe nach Luxemburg zurück. Dem Musizieren, Studieren und Komponieren widmete sie die letzten sechsunddreißig Jahre ihres Lebens. Ihre Kompositionslehrer waren Gustav Kahnt, Jean-Pierre Beicht und Fernand Mertens.
Als sie 1953, kurz vor ihrem sechsundsiebzigsten Geburtstag, starb, hinterlieβ sie ein umfangreiches Œuvre von rund 140 Kompositionen.
Ausführliche Biographie: http://mugi.hfmt-hamburg.de/artikel/Helen_Buchholtz
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