Neben schwulen, lesbischen, bi- und pansexuellen Lebensweisen mehrten sich in den letzten Jahren auch die Beschreibungen asexueller Lebensweisen. Dennoch ist oft unklar, was denn nun „asexuell“ bedeutet, was nicht, und wie asexuelle Menschen leben und (eventuell) lieben. Vieles spricht dafür, Asexualität nicht nur als Ergänzung zu den „klassischen“ sexuellen Orientierungen zu sehen, sondern von hier aus nochmal die Vorstellungen über Sexualität insgesamt zu hinterfragen.
Dieser Themenabend bietet die Möglichkeit zum Austausch. Den Auftakt liefert ein kurzer Input, der in das Thema „Asexualitäten“ einführt und die Lebensweisen asexueller Menschen erkundet. Danach gibt es die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch.
Die Veranstaltung hat den Anspruch, die Vielfältigkeit asexueller Lebensweisen so authentisch wie möglich darzustellen. Selbstzeugnisse von asexuellen Personen bilden also den zentralen Angelpunkt des Workshops. Nicht zuletzt darum bietet der Themenabend einen sicheren Raum auch für asexuelle und aromantische Menschen, und solche, die sich nicht sicher sind.
Die Speaker*in, Julia Maria Zimmermann, ist Soziologin mit Doktorat der Universität Luxemburg. Daneben informiert und forscht sie in Interviews, Workshops und Artikeln über Asexualitäten.
Wo?
@CIGALE um 19 Uhr
[Anglais] Srebrenica Memorial Day During the Bosnian War (1992-1995), approximately 25.000 Bosniak women, both young and old, were systematically raped. Those rapes were part... Lire la suite
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