Hier kommt der erste Beitrag von Kathrin Eckhart zu #lookabook. Fühlt Euch inspiriert auch was zu schreiben.(Alle Beiträge und Vorstellung von #lookabook)
Augen auf & rumms! Hier kommt ein feministischer Werkzeugkasten: „Was uns wirklich sicher macht“ bietet Material und Handwerkszeug, um die Frage der strukturellen Gewalt aufzuschrauben und wieder neu zusammenzusetzen.
Eine zentrale These des Werkes ist: Staatliche und systematische Umgangsformen mit Gewalt (Gefängnis, Gerichtsverfahren, Polizeihandeln, Kölner Sylvesternacht, Kinder- und Jugendhilfe, Grenzen…) schreiben oft die Kreisläufe der Gewalt fort, anstatt sie zu unterbrechen. Die Herausgeberin Melanie Brazzell hat sich anregen lassen von feministischen, lesbischen Aktivist*innen, Queers und Trans* sowie People of Color aus den USA.
15 Jahre lang hat sie mit mehreren, vor allem Berliner Initiativen, an der Frage gearbeitet: Welche Alternativen haben wir in unseren Communities? Wie können wir kollektiv Verantwortung übernehmen, Sicherheit schaffen, die nicht den strukturellen Gewaltkreislauf füttert, sondern die Wurzeln der Gewalt angeht?
Theoretische Inputs, gute Grafiken, ein Glossar & konkrete Arbeitsaufgaben helfen nachdenken und die vorgestellten Initiativen machen Mut & Dampf. Um beim Werkzeug zu bleiben – noch arbeitet der Inhalt in mir und ich habe Lust darüber zu diskutieren. Kostenfrei im Netz (https://www.transformativejustice.eu/wp-content/uploads/2018/11/toolkit4-print-1.pdf) und etwas ausführlicher als Buch bald wieder im CID!
#Lookabook #StayhomeStayfeminist #WirklichSicher #ReallySafe
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Aspekte von Care : Psychiatrie und strukturelle Gewalt Die Care-Arbeit ist seit Beginn der sanitären Krise als zentrales Gesellschaftsthema in den Fokus gerückt. Care... Weiter Lesen
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