ein Film von Anne Schiltz
Produktion Centre National de l’Audiovisuel (Luxemburg) in Zusammenarbeit mit CID | Fraen an Gender
Im Jahr 1998 macht die Musikwissenschaftlerin Danielle Roster einen wertvollen Fund: sie stößt auf Notenmanuskripte der bislang unbekannten Komponistin Helen Buchholtz. 20 Jahre später setzen zeitgenössische Komponistinnen sich mit der Musik ihrer Vorgängerin auseinander. Der Dokumentarfilm „Im Dialog mit Helen Buchholtz“ begleitet Interpreten und Komponistinnen während dem Entstehungsprozess der CD „Und hab’ so große Sehnsucht doch“, und liefert Fakten, Gedanken und Interpretationen zu einer der faszinierendsten Frauengestalten Luxemburgs im frühen 20. Jahrhundert.
(Mit einem Klick auf cc kann die Sprache ausgewählt werden)
Lesen Sie auch das Interview mit Anne Schiltz
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